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19. September 2019

Pech am Rennsonntag

Der zweite Renntag auf dem Nürburgring hat Marco Wittmann wenig Glück gebracht. Nachdem er am Samstag mit seinem Schaeffler BMW M4 DTM als Dritter auf das Podium gefahren war, schied er in seinem 100. Rennen für das BMW  Team RMG nach einem technischen Problem in der Schlussphase vorzeitig aus.

Wie schon am Vortag führte im Qualifying kein Weg an der Konkurrenz von Audi vorbei, Wittmann setzte die achtbeste Zeit hinter seinem Teamkollegen Timo Glock. Im Rennen demonstrierte der Champion von 2014 und 2016 einmal mehr seine fahrerische Klasse, als er sich Position um Position nach vorne kämpfte. In Runde 27 sorgte ein technisches Problem jedoch dafür, dass sich sämtliche Aussichten auf eine weitere Top-10-Platzierung zerschlugen. Wittmann versuchte zunächst noch, das Rennen zu Ende zu bringen, musste in Runde 30 seinen Schaeffler BMW M4 DTM jedoch endgültig in der Box abstellen.

„Wir hatten eine recht gute Anfangsphase und sind zwischen den Audis konstant mitgefahren“, sagte Wittmann. „Uns hat jedoch die Pace gefehlt, um noch weiter nach vorn zu kommen. Ich hatte meinen Fokus eher auf den zweiten Stint gelegt, weil ich wusste, dass wir dann die frischeren Reifen gehabt hätten. Der technische Defekt am Ende war sehr enttäuschend, vor allem vor dem Hintergrund, dass es mein 100. Rennen für das BMW Team RMG war.“

Audi-Pilot René Rast sicherte sich mit seinem zweiten Platz vorzeitig den Fahrertitel. Marco Wittmann steht mit 182 Punkten als bestplatzierter BMW Fahrer weiterhin auf Platz drei. Auch wenn Platz eins in der Gesamtwertung für Wittmann rein rechnerisch nicht mehr erreichbar ist, steht für den 29-Jährigen fest, dass er die Saison 2019 bestmöglich abschließen möchte. Die Chance dazu hat er in knapp drei Wochen, wenn das DTM-Finale auf dem Hockenheimring ausgetragen wird.

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DAS SIND WIR - DER MARCO WITTMANN FANCLUB

Der Gedanke, einen offiziellen Marco Wittmann Fanclub zu gründen, spukte schon lange in unseren Köpfen herum. Nach Marcos phänomenalem DTM-Triumph 2014 war uns bereits klar: ein eigener Fanclub muss her. Bis zur endgültigen Umsetzung dauerte es dann allerdings doch länger als gedacht, denn zunächst wollten wir uns sicher sein, dass so ein Vorhaben auch bei anderen Fans Anklang findet.

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Uns ist wichtig, dass wir nicht nur irgendein Fanclub sind, der sich mit dem Namen eines großartigen Sportlers schmückt. Wir möchten ein Fanclub zum Anfassen sein. Dazu zählt auch die Nähe zu Marco. Deshalb planen wir, mehrmals im Jahr spezielle Events, bei denen Marco zu Gast sein wird, zu organisieren. Dazu zählen beispielsweise Renntaxi-Fahrten, Kart-Events oder Meet-and-Greets mit Marco.

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